Alexander Snehotta von Kimratshofen ist ein Künstler aus dem traditionsreichen Viertel Au-Haidhausen in München, wo er auch wirkt. Zuvor lebte und arbeite er in dem nicht weniger bekannten Stadtteil Maxvorstadt-Schwabing.
1969 geboren, erlernte er schon von Kindesbeinen an das künstlerische Arbeiten von seinem Vater, einem gelernten Schriften- und Schildermaler. Trotz der Wahl eines völlig anderen Berufsweges, blieb er den bildenden Künsten treu und verfeinerte sein Wissen und Können in verschiedenen Studien im In und Ausland.
Er ist Vorstand des Kunstvereins Kunstrefugium e.V. und Mitglied der Künstlervereinigung „Farbchimären“.
In den letzten Jahren hatte der freischaffende Künstler bereits etliche Gruppen- und Einzelausstellungen.
Nach langer Suche hat er seinen persönlichen Stil gefunden bzw. kreiert, den er nach dem Namen Japans in der Landessprache, Nihon, Nihonismus oder auch Nihon-dô Ryû (wörtlich übersetzt: Schule des japanischen Weges) nennt – (s)eine Art der abstrakten Malerei, die starke Rückgriffe auf die Kunstformen des alten Japans nimmt.
Neben der abstrakten Malerei widmet er sich der Heraldik (Wappenkunst), der mittelalterliche Malerei und der frühchristlichen insularen Illumination (Buchmalerei) mit ihrer facettenreichen Symbolik in iro-keltischer Tradition.