Der Berliner Industrie- und Architektur-Photokünstler HITCH arbeitet weltweit.
Seit 1990 liegt das Hauptaugenmerk seiner analogen „Available Light Photography“ auf der Herausarbeitung von Strukturen von Dingen, die den Menschen täglich in seiner Umwelt umgeben.
Diese stellt er in konzeptionell unterschiedlichen, fast ausschließlich farbigen Photoserien, Installationen, Videoarbeiten und Objekten aus Metall, Holz, Filz und Kunststoffen dar.
Seit 2002 stellt HITCH in Museen, Galerien und Kunstvereinen aus und ist seit 2004 Mitglied der Fachgruppe Fotografie im Landesverband der Museen zu Berlin.
Seine Arbeiten befinden sich in privaten, Firmen- und öffentlichen Sammlungen: z.B.: Deutsches Historisches Museum Berlin, Sächsisches Industriemuseum Chemnitz und der Commerzbank.